Achja... schon wieder so ein Modeblog. Richtig. Ein Modeblog. Dieser Blog wird sich höchstwahrscheinlich von seinen Inhalten kaum von anderen, bisherigen Blogs zum Thema "Lifestyle und alles was dazu gehört" unterscheiden. Muss er auch nicht. Denn das ist in der heutigen Hülle und Fülle der zahlreichen Amateurblogs wohl ohnehin kaum noch möglich. Und dieser Blog soll auch niemandem einen Anreiz bieten. Ich möchte weder großkotzig erzählen, wie unfassbar gut ich mich kleide, noch Details aus meinem Privatleben oder dem anderer ausplaudern.
Der Grund ist viel simpler: Der Blog ist in erster Linie für mich selbst. Ich möchte unbedingt wissen, wie das ist: Jeden Tag oder ganz nach Belieben, Lust und Laune Beiträge zu schreiben, Fotos zu knipsen und die Chose in die Welt hinauszublasen. Ich möchte Dinge erzählen, die mich faszinieren.
Wieso gerade Mode? Nicht, weil ich eines der unendlich vielen modebesessenen Mädchen bin, die trendbewusst durch die Weltgeschichte latschen, über die umfangreichsten Shoppingerfolge berichten und sich selbst versuchen, online in Szene zu setzen. Nicht, weil ich Anerkennung brauche oder Feedback zu meinem Stil. Es ist das Thema, mit dem ich mich nicht nur freizeitlich, sondern später, wenn ich groß und erwachsen bin, auch beruflich befassen möchte. Es ist das Thema, das eigentlich so alltäglich und unscheinbar ist und dennoch die halbe Menschheit mehr als nur interessiert. Mode ist nicht nur Kleidung, die unsere Nacktheit bedeckt. Mode ist Emotion. Mode ist Laune. Mode ist Ausdruck. Und ganz frei nach folgendem Satz möchte ich diesen Blog schreiben:
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